Herzlich willkommen auf meinem Blog.

Hier möchte ich euch meine gestrickten, gesponnenen, gefärbten, gewebten, geklöppelten, ... Werke vorstellen - und was ich sonst noch so mache.
Ich hoffe, meine Seite gefällt euch und ich freue mich auf alle Fälle über eure Kommentare.

Sonntag, 31. Juli 2011

Noch mehr Pflanzenfärbungen

Und weil´s so viel Spaß gemacht hat (und ja auch noch gebeizte Wolle bzw. Seide übrig war), hab ich heute gleich weiter gemacht mit Färben.

Bereits gestern hatte ich die Färbesude angesetzt:
38 g Brombeerblätter und 38 g Holunderblätter in je 2 L Wasser für 2 Std. eingeweicht, 1 Std. gekocht und über Nacht abkühlen lassen. 58 g Birkenblätter habe ich über Nacht in 2 L Wasser eingeweicht.

Heute habe ich dann die Brombeerblätter und Holunderblätter abgeseiht.

In den Brombeerblättersud kamen dann ein Kissenbezug und 56 g Falkland-Wolle (jeweils kaltgebeizt) ohne Färbebeutel für 1 Std.
Im 2. Zug habe ich dann noch ein Tuch (alaungebeizt) und Merino-Lacegarn (Kaltbeize) mit Färbebeutel 1 Std. gefärbt. Diese beiden Stücke habe ich dann noch mit Eisensulfat nuanciert - leider war´s wohl ein bisserl viel Eisen: Das Tuch war dann eigentlich nur noch grün (da wo es abgeknotet war war´s weiß) und bei der Wolle merkt man schon beim Anfassen, dass das Eisen ihr nicht so gut tut.

Oben: Kissen und Falkland, 1. Zug
Unten: Merino-Lace und Seidentuch, 2. Zug und nuanciert mit Eisensulfat
(Die Farben sind viel kräftiger als auf dem Bild. Bei der Wolle ist es eher ein "eidottergelb" und auch das Lace-Garn ist viel dunkler)

Von den Holunderblättern war ich gar nicht begeistert, es ist ein ziemlich langweiliges Gelb. Ich habe Schappeseide (Alaun) 20 g und einen Seidenschal darin gefärbt. Die Seide habe ich gar nicht fotografiert, weil ich sie dann nochmal überfärbt habe. Der Schal ist nach dem bügeln dann doch noch ein relativ schöner Goldton geworden (schon toll, wie sich die Farbe bei Seide durch das Bügeln noch verändert).



Zu guter Letzt habe ich dann noch die Birkenblätter 1 Std. ausgekocht und anschließend nochmal ein Seidentuch (Kaltbeize) und Cheviot-Wolle 45 g alaungebeizt mit Färbebeutel 1 Std. lang gefärbt. Es ist ein sehr schönes kräftiges Gelb geworden, ich würde sagen "Sonnengelb" (obwohl´s auf den Bildern natürlich auch wieder nicht so rauskommt).
Im 2. Zug habe ich dann nochmal das grüne Seidentuch aus der Brombeer-Färbung und die Schappeseide aus der Holunderfärbung überfärbt. Beim Tuch sind dann die weißen Stellen noch etwas gelb-grünlich geworden und auch die Schappeseide ist ein leicht grünliches Gelb geworden.

Oben links: Schappeseide zuerst holunder-, dann birkenblättergefärbt
Daneben das Tuch
Unten: Die Cheviot-Wolle birkenblättergefärbt
Beim Tuch kommen die Farben gar nicht gut raus: Es es nicht nur grün, sondern auch noch ein wenig gelb-grün. Der untere Zopf erscheint hier eher etwas grün, ist aber wirklich ein sehr schönes Sonnengelb.

Samstag, 30. Juli 2011

Mein Färbekurs

Gestern fand er nun endlich statt, mein heißersehnter Pflanzenfärbekurs.
Gemeinsam mit meiner Mama fuhr ich nach Marnbach zur Naturküche Wieshof. Es ist ein Bauernhof, der ziemlich außerhalb von Marnbach liegt und in dem sich die Inhaberin Frau Doll einen ganz tollen Raum eingerichtet hat. Dort gibt es außer Pflanzenfärben auch noch viele andere interessante Kurse (ich war bestimmt nicht zum letzten Mal dort ;-)  ).
Los ging´s mit einer kleinen Einführung. Außer uns beiden war noch eine Bekannte von uns dabei. Einige Färbesude (Möhrengrün, Eichenrinde, Orleansaat, Walnüsse mit Blättern, Schilfblüten) hatte Frau Doll schon angesetzt, da die meisten Pflanzen ja über Nacht einweichen müssen. Wir haben sie dann abgeseiht, Alaun dazu gegeben und die ersten Seidentücher gefärbt. Den Färbeknöterich haben wir frisch abgezupft und zerschnippelt und dann musste er geknetet werden.

Links: Beim Kneten der Färbeknöterichblätter
Rechts: Immer fleißig gerührt!

Ich hatte ja meine Wolle mitgebracht (ungebeizt, mit Alaun, mit Kaltbeize) und auch ein paar kleine Proben Maulbeerseide und Schappeseide und wir haben diese dann natürlich auch mit rein in die Töpfe.

Zwischendurch ging´s dann mal raus in den Färbegarten (nachdem es grade mal nicht regnete) - ein wunderschöner Garten. Hier ein paar Eindrücke:


Dann konnten wir schon die ersten Seidentücher aus den Färbebädern nehmen. Faszinierend waren ja die Schilfblüten: Wie bei meiner Blaukrautfärbung hatte das Färbebad einen wunderschönen dunkellilanen Farbton, das Tuch war dann ein ganz zartes Silbergrau (ich würde fast schon "langweilig" sagen) aber nach dem Trockenbügeln ... ein wunderschönes leicht olives Grün. Dem Farbbad haben wir dann noch Eisenwasser zugesetzt und zwei von den drei Tüchern wieder rein. Heraus kam ein etwas dunkleres Grün.

Als alle Farbbäder wieder bestückt waren gab´s eine kleine Brotzeit und weiter ging´s.
Meine Mama hat zwei ganz tolle Tücher gefärbt mit einem herrlichen Farbverlauf und zwar im Färbeknöterich und Orleansaat. Bilder folgen noch.

Von meiner Wolle hatten wir zuerst je einen Strang Falkland gebeizt und ungebeizt in´s kalte Farbbad der Walnüsse gelegt, aber da hat sich nix getan. Anschließend haben wir´s dann in´s warme Farbbad und es sind zwei unterschiedliche Brauntöne entstanden.

Und hier selbstverständlich unser Ergebnis (diese Farbenpracht will ich euch nicht vorenthalten, obwohl die Farben auf den Fotos natürlich wieder mal lange nicht so toll rauskommen):


Total fasziniert war ich ja von dem tollen Türkis bzw. Grün (wir hatten mit Möhrenkraut gefärbte Seide mit Färbeknöterich überfärbt) und es ist klar: Ich brauche diese Pflanze! Muss gleich mal schauen, wo ich sie herkriege.

Es war einfach ein supertoller Abend und die 3 Std. waren viel zu schnell vorbei.

Ganz neu war für mich, dass das Alaun nicht auf das Gewicht des Färbegutes sondern auf die Wassermenge berechnet wurde und auch, dass nach dem Auswaschen alles noch in Essigwasser gebadet wurde um die Farben zu festigen. Man hat da aber gerade bei den Seidentücher gesehen, dass die Farbe noch einen Tick "strahlender" wurde (oder vielleicht bilde ich mir das nur ein?).

Donnerstag, 28. Juli 2011

Meine Färbe-Workshop ...

... steht vor der Tür - morgen ist es endlich soweit.
Vorbereitenderweise habe ich schonmal die Wolle gebeizt und ein paar Seidentücher durften auch mit rein (die sind noch von meiner Seidenmalerei-Ära vor zig Jahren übrig).

Ich habe jetzt:
Falklandwolle, Cheviotwolle, Schappeseide, Maulbeerseide - ungebeizt
das Gleiche plus Kissenbezug, Tuch, Schal aus Seide  und Trekking Tweed, Merino Lace - Kaltbeize
Falkland, Cheviot, Seidentuch, -schal, -kissenbezug - Alaun gebeizt

Ich bin ja mit der Kaltbeize bisher wirklich sehr zufrieden, habe mir aber gedacht, ich muss auch mal was anderes ausprobieren und Alaun sowie Eisensulfat, Weinsteinrahm und Weinsteinsäure bestellt. Jetzt hab ich im Spinnforum gelesen, dass Alaun und Kaltbeize das Gleiche sind - tja, hätte ich mal lieber früher nachgeschaut: Alaun ist nämlich (finde ich) wesentlich aufwändiger zu handhaben als die Kaltbeize, in die man alles einfach reinschmeissen kann und gut is. Aber jetzt hab ich das Alaun schon mal da, also wird´s auch verwurschtelt.
Eisensulfat wird ja, soweit ich gelesen habe, nur zum Weiterentwickeln benutzt und mit den beiden anderen hab ich mich noch gar nicht beschäftigt - kommt aber noch.

Jedenfalls wärmt die Alaun-Wolle und -Seide grad vor sich hin und ich werde sie über Nacht abkühlen lassen, morgen mittag rausnehmen und auswaschen und in eine Tüte packen zum mitnehmen ("Wolle to go" sozusagen ;-)  ) - bin gespannt, wie´s morgen wird.

Die Realschule war bei uns zum Bogenschießen

Im Rahmen eines Sporttages waren am vorletzten Schultag 13 Schüler aus der Realschule Tutzing bei uns zum Bogenschießen.
Nachdem diese Aktion letztes Jahr total in´s Wasser gefallen ist (es hatte geschüttet ohne Ende) waren wir schon froh, dass es dieses Jahr nur bewölkt war.
Die Schüler mir ihrer Lehrerin starteten um 8 Uhr in Tutzing und kam so gegen 9.15 Uhr bei uns in Traubing an. Es kam dann sogar die Sonne ein wenig heraus. Nach einer kurzen Einweisung in die Handhabung der Bögen und die "Sicherheitsvorschriften" ging´s dann auch gleich los.
Es war ein supertoller, lustiger und netter Vormittag und alle hatten viel Spaß.


Am Schluss gab es noch für alle Teilnehmer eine Urkunde und einen kleine Preis in Form von Gummibärchen und Lutscher.

Mittwoch, 20. Juli 2011

Endlich fertig ...

... bin ich mit meinem Merino-Bambus-Kammzug, den ich im Mai in Backnang bei Spiro gekauft und im Juni in Simbach angesponnen habe.
Er hat mich ganz schön geärgert: Wenn ich nur Bambus an einem Stück hatte ist er mir ständig gerissen, so ging´s dann auch weiter beim Knäul wickeln und beim verzwirnen. Außerdem hatte ich den Fehler gemacht, die Papierrolle (die ich extra auf den Wickeldorn draufgesteckt hatte) aus dem Knäul rauszuziehen, weil es nicht so ging wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich habe dann aber gleich gemerkt, dass das ein Fehler war - es kam nämlich alles total verknuddelt und verwurschtelt aus der Mitte des Knäuls heraus. Also hab ich die Rolle wieder reingesteckt, aber verwickelt war dann natürlich schon alles.
Das mir der Faden immer wieder gerissen ist kann aber auch daran liegen, dass ich mal wieder Spinnweben produziert habe.
Der fertige Strang hat bei 107 g (obwohl ich soviel wegschmeissen musste, weil´s hoffnungslos verwirrt war) eine Lauflänge von stattlichen 1081 m und das als Zweifachzwirn.

Und hier die Bilder:
Zur Erinnerung: So sah der Kammzug aus
Weil ich immer so fasziniert davon bin, wie oft sich die Farben beim Spinnen verändern, hab ich gleich mal jeden Schritt fotografiert (von der Spule zum fertigen Garn sozusagen):

Montag, 18. Juli 2011

Chemie der ätherischen Öle - der 2. Tag

Nun möchte ich auch noch was über den zweiten Tag meines Seminars erzählen - gestern war ich einfach viel zu müde und geschafft.
Natürlich war auch dieser Tag wieder sehr interessant, informativ und lustig und keineswegs langweilig. Los ging´s schon mal mit "Morgengymnastik": Wir waren alle C-Atome die sich verbunden haben und Doppelbindungen gemacht haben oder ein H-Atom bzw. einen OH-Komplex dazubekommen haben (hört sich schon sehr wissenschaftlich an, gell ;-)  ). Dabei entstand dieses lustige Foto:

Mittags beim Essen wurde wieder sehr viel, auch privat, gequatscht und gerade das finde ich auch immer so wichtig bei solchen Seminaren - das Kennenlernen und der Austausch mit den Anderen. Vor lauter quatschen kamen wir dann prompt 10 Min. zu spät zum Seminar.

Am Ende haben wir noch Adressen ausgetauscht und alle hoffen, dass wir vielleicht den Einen oder Anderen mal wieder sehen oder zumindest per Mail Kontakt halten.

Alles in allem war es ein sehr, sehr schönes Wochenende auch wenn mir jetzt noch der Kopf raucht. Und man kann sich auch erstmal gar nicht alles merken, aber man weiß, wo man nachschauen kann und man kann nun die Formeln und die Begriffe viel besser "deuten".

Und ich hab ja irgendwie schon wieder ein neues "Internet-Projekt" im Kopf: Nachdem ich so begeistert und fasziniert von den Ölen bin, schwebt mir doch tatsächlich ein zweites Blog vor, in dem es um das Thema ätherische Öle gehen soll
 ( - hm, muss gut überlegt werden - aber ich hab ja schon dieses Blog, meine Homepage und eine Facebook-Seite, um die ich mich eigentlich nicht kümmere - aber man könnte ja das Thema von der Homepage loslösen und ein eigenes Blog machen - aber wann soll ich denn das noch machen - das Thema ist aber soo spannend und wenn man sich sowieso schon alles erarbeitet kann man´s auch mit anderen teilen - )
Lasst euch überraschen!

Samstag, 16. Juli 2011

Seminar "Chemie der ätherischen Öle"

Endlich ist das langersehnte Wochenende da. Nachdem ich im letzten Jahr den Basis- und Aufbaukurs zur Aromatherapie gemacht und mich inzwischen auch damit beschäftigt habe ging´s nun ans "Eingemachte".
Chemie der ätherischen Öle. Hört sich erstmal ganz furchtbar an, deshalb möchte ich Eliane Zimmermann zitieren, die den Kurs abhält und es "Dufttanz der Moleküle" nennen.
Wir sind eine sehr nette kleine Gruppe und es war sehr interessant, wenn auch recht anstrengend und ich bin rechtschaffen müde. Morgen geht´s weiter - ich freu mich schon.
Natürlich musste ich heute aber gleich noch Elianes Homepage und Blog besuchen, neugierig wie ich bin :-)

Sonntag, 10. Juli 2011

Sonnenfärben der 4. Versuch

Nachdem meine aktuellen Sonnenfärbegläser 6 Tage lang von morgens bis abends Supersonnenschein abbekommen hatten durften die Kammzüge heute schon raus. Und was soll ich sagen: Ich bin begeistert!
Aber seht selbst:
Links: Corridale mit Faulbaumrinde
Mitte: BFL mit Myrtenblättern
Rechts: Milchseide mit Krapp
Ganz rechts: Sockenwolle mit Bambus
Ich hatte den Corridale und BFL jeweils zu einem Zopf geflochten. 
Der braune ist auch echt toll geworden (auf dem Bild sieht man das mal wieder gar nicht so gut), es sind viele verschiedene Farbabstufungen. 
Die Myrtenblätter haben anscheinend so sehr gefärbt, dass hier gar nix weiß geblieben ist. Ist aber auch nicht so schlimm, evtl. kann ich ihn ja noch ein wenig überfärben.
Die Milchseide hatte ich nicht geflochten, warum da manche Stellen heller und manche dunkler sind ist mir ein Rätsel - aber ich find´s Klasse! Die Farbe ist auch hier wieder etwas intensiver als auf dem Foto.
Und ganz rechts hat sich noch ein Strang Sockenwolle "dazugeschmuggelt". Ich wollte ein paar Färbeflottenreste aufbrauchen und haben den Strang zuerst im Siebeinsatz in Orleansaat gelegt (damit nur der halbe Strang gefärbt wird). Dann habe ich die andere Hälfte in Alkana gefärbt. Ist aber leider nicht so geworden wie gedacht, also hab ich noch den Färbebeutel vom Blauholz dazu. Das war dann wohl wieder zuviel des Guten, so dass vom Orange der Orleansaat eigentlich gar nix übrig ist. Ich finde das Ergebnis aber trotzdem gar nicht so schlecht.

Montag, 4. Juli 2011

Sonnenfärben mit Sandelholz und Rittersporn - Die unendliche Geschichte

Ich war ja mit der Sandelholz- und der Ritterspornfärbung gar nicht zufrieden.
Nun bin ich noch mal hergegangen und habe, ausgerüstet mit vielen Tipps aus meinem Spinnforum, nachgefärbt: Beim Rittersporn hab ich noch mal 4 EL Blüten in einen Seidenstrumpf, das Ganze mit kochendem Wasser übergossen, 5 Minuten ziehen lassen (wie beim Teekochen ;-)  ) und die Wolle rein. Dann alles für 1 Std. auf 80 °C gehalten (wie in Dorothea Fischer´s Buch beschrieben) und abkühlen lassen. Die Farbe ist ein klein wenig kräftiger geworden, v. a. auf dem Seidenanteil.
Bei der Sandelholzfärbung hab ich Wolle und Färbebeutel in´s kalte Wasser, alles zusammen langsam erhitzt und langsam wieder abkühlen lassen. Dann das Selbe nochmal. Auch hier ist die Farbe etwas kräftiger geworden.


Ich werd´s einfach mal verspinnen und dann weitersehen. Zur Not kann ich´s ja noch dunkler überfärben.

Sonntag, 3. Juli 2011

Schützenjahrtag 2011 in Oberpfaffenhofen

Heute durften sich meine Mädels (und ich auch) mal so richtig schick machen: Es ging zum alljährlichen Schützenjahrtag, diesmal in Oberpfaffenhofen. Das ist immer ein Highlight für uns Schützen. Es gibt einen Feldgottesdienst (ist natürlich was ganz anderes, als in der Kirche zu sitzen), anschließend einen Festzug mit Blasmusik (Gott sei Dank war uns das Wetter wohlgesinnt; es war zwar etwas kühl und hat auch mal getröpfelt, aber nicht geregnet) und natürlich ein Bierzelt (mit Apfelschorle bzw. Russn-Maß und Hendl).


Nächstes Jahr findet der Schützenjahrtag übrigens im Juli im Rahmen eines Dorffestes bei uns in Traubing statt. Vielleicht darf ich ja den Einen oder Anderen von euch begrüßen? Aber keine Sorge: Ich werde selbstverständlich noch mal posten wenn es soweit ist. ;-)

Wieder neue Sonnenfärbegläser

So leicht lass ich mich nicht unterkriegen und habe gleich mal wieder neue Sonnenfärbungen angesetzt. Diesmal handelt es sich um:
Links: Milchseide 100 g mit Krapp
Mitte: BFL 150 g mit Myrte
Rechts: Corridale 170 g mit Faulbaumrinde
So toll sahen die Gläser schon nach 1 Tag aus. Bin gespannt, ob die Farben auf der Wolle dann auch so schön aussehen.