Und hier die Shownotes dazu:
Wenn ich´s anhabe sieht man die Spitze des Unterkleides noch schöner - ich muss unbedingt dran denken, das nächste Mal ein Tragefoto zu machen.
Neu angeschlagen habe ich den Radient-gradient-Boomerang aus der Wolle der Swaps for Scraps-Aktion (siehe weiter unten).
Gestrickt:
Die Rosengartentunika ist fertig:
Wenn ich´s anhabe sieht man die Spitze des Unterkleides noch schöner - ich muss unbedingt dran denken, das nächste Mal ein Tragefoto zu machen.
Neu angeschlagen habe ich den Radient-gradient-Boomerang aus der Wolle der Swaps for Scraps-Aktion (siehe weiter unten).
Gesponnen:
Ich habe bei einer Tauschaktion auf Ravelry mitgemacht: Swaps for Scraps. Hat super viel Spaß gemacht und ich hatte auch noch nie so schnell 200 g versponnen. Da ich die Farben erhalten wollte und so eine Art Regenbogen daraus werden sollte habe ich jedes Portiönchen einzeln versponnen, zu einem kleinen Knäulchen gewickelt, sortiert und dann nach dieser Anleitung verzwirnt.
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| Oben links: Das Paket ist da!; rechts: Die versponnenen Portionen Unten links: Nach Farben sortiert; rechts: Versponnen |
Neu angefangen: Handgefärbter Kammzug BFL und Milchseide (hatte ich mir bei World of Wool mischen lassen):
Genäht:
Weitere Loops; das Foto seht ihr komplett mit allen Loops bei den Shownotes zur 4. Folge.
Und noch 2 Beutelchen sind entstanden:
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| Links der Beutel aus dem Stoffpaket vom Rossmann, rechts aus einem uralten Stoff |
Gefärbt und Kardiert:
Die Ergebnisse meiner Färbeaktionen:
Aus der Küche:
Münchner Rahmstrudel (aus dem Burda-Kochstudio)
Zutaten:
375 g Mehl
2 Eier
3 Eßl. Öl
1 Prise Salz
1/8 l lauwarmes Wasser
1 kg Äpfel
100 g Sultaninen
1 Teelöffel Zimt
je 1 Löffelspitze Nelken und Muskat
100 g Zucker
2 Becher saure Sahne
1/4 l Milch
75 g Butter oder Margarine
Zubereitung:
Gesiebtes Mehl mit Eiern, Öl, Salz und Wasser mit dem Knethaken des Handrührgerätes zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig auf ein mit Mehl bestäubtes Backbrett legen und ihn noch etwa 1 Minute lang mit den Händen kräftig durchkneten. Dann den Teig unter einer erwärmten Schüssel etwas 30 Minuten ruhen lassen. Er lässt sich dann viel besser weiterverarbeiten.
Inzwischen geschälte Äpfel in Achtel schneiden, entkernen, mit gewaschenen Sultaninen, Gewürzen und dem Zucker mischen.
Den Teil halbieren. Jedes Stück auf einem bemehlten Küchentuch zu einer sehr dünnen, rechteckigen Platte auswellen. Der Strudelteil soll möglich ganz hauchdünn sein; dazu wird er nach dem Auswellen mit dem Handrücken ausgezogen.
Jeweils eine Teigplatte mit einem Becher saurer Sahne bestreichen und mit der Hälfte der Apfel-Sultaninen-Mischung belegen.
Die beiden Strudel jeweils durch vorsichtiges Anheben des Tuches zusammenrollen. Milch und Fettflöckchen in eine Auflaufform geben, Strudel hineinlegen. Auf der Unterschiene im Backofen bei 225 °C 30 Minuten backen. Warm servieren.
Erwähnt habe ich noch Ingwertee, den ich mir gerne in der Winterzeit mache, z. B. pur, mit Honig, mit Limettensaft, mit Pfefferminze, ...
Smoothie habe ich mit Cranberries probiert. Dazu habe ich die Cranberries überzuckert und ein wenig stehen lassen und dann zusammen mit einer Pflaume, 1/2 Limette und etwas Orangensaft gemixt.
Aus der Hexenküche:
Zutaten:
375 g Mehl
2 Eier
3 Eßl. Öl
1 Prise Salz
1/8 l lauwarmes Wasser
1 kg Äpfel
100 g Sultaninen
1 Teelöffel Zimt
je 1 Löffelspitze Nelken und Muskat
100 g Zucker
2 Becher saure Sahne
1/4 l Milch
75 g Butter oder Margarine
Zubereitung:
Gesiebtes Mehl mit Eiern, Öl, Salz und Wasser mit dem Knethaken des Handrührgerätes zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig auf ein mit Mehl bestäubtes Backbrett legen und ihn noch etwa 1 Minute lang mit den Händen kräftig durchkneten. Dann den Teig unter einer erwärmten Schüssel etwas 30 Minuten ruhen lassen. Er lässt sich dann viel besser weiterverarbeiten.
Inzwischen geschälte Äpfel in Achtel schneiden, entkernen, mit gewaschenen Sultaninen, Gewürzen und dem Zucker mischen.
Den Teil halbieren. Jedes Stück auf einem bemehlten Küchentuch zu einer sehr dünnen, rechteckigen Platte auswellen. Der Strudelteil soll möglich ganz hauchdünn sein; dazu wird er nach dem Auswellen mit dem Handrücken ausgezogen.
Jeweils eine Teigplatte mit einem Becher saurer Sahne bestreichen und mit der Hälfte der Apfel-Sultaninen-Mischung belegen.
Die beiden Strudel jeweils durch vorsichtiges Anheben des Tuches zusammenrollen. Milch und Fettflöckchen in eine Auflaufform geben, Strudel hineinlegen. Auf der Unterschiene im Backofen bei 225 °C 30 Minuten backen. Warm servieren.
Erwähnt habe ich noch Ingwertee, den ich mir gerne in der Winterzeit mache, z. B. pur, mit Honig, mit Limettensaft, mit Pfefferminze, ...
Smoothie habe ich mit Cranberries probiert. Dazu habe ich die Cranberries überzuckert und ein wenig stehen lassen und dann zusammen mit einer Pflaume, 1/2 Limette und etwas Orangensaft gemixt.
Aus der Hexenküche:
Da ich mich mit ätherischen Ölen beschäftige möchte ich euch hier in loser Reihenfolge immer mal wieder Öle und auch Anwendungsmöglichkeiten und Grundlagen vorstellen.
Bitte bedenkt, dass ich bei weitem kein Experte bin (zwar angehende Heilpraktikerin aber noch lange nicht fertig). Ätherische Öle sind ebenso wie konventionelle Medikamente mit Vorsicht zu genießen, v. a. bei Babys und Kleinkindern, Schwangeren und chronisch Kranken. Im Zweifelsfall fragt bitte immer erst den Arzt oder Heilpraktiker oder auch Apotheker. Es gibt auch sehr schöne Literatur dazu und auch das Internet bietet eine Fülle an Informationen.
Damit ich nicht jedes Mal den Haftungsausschluß sowie die Quellenangaben wiederholen muss, habe ich eine Seite mit den entsprechenden Informationen angelegt (linke Seitenleiste).
Es geht los mit ein paar Erkältungsölen:
Cajeput: Der "Kindereukalyptus" gehört zur Familie der Teebaumgewächse (Melaleuca).
Wird seit jeher bei fieberhaften Infekten, Erkältungskrankheiten, Neben- und Stirnhöhleninfekten und Bronchitis angewandt, v. a. auch bei Kindern. Starkes Antiseptikum, schleimlösend, stark abwehrsteigernd, fiebersenkend.
Die Teebaumgewächse (alles was mit "Melaleuca" zu tun hat) haben generell eine sehr hohe keimtötende Wirkung.
Nicht geeignet für Schwangere, Babys, Kinder mit spastischen Atemwegserkrankungen. Aufgrund des hohe Cineol-Gehalts gering dosieren.
Thymian: Eines der wichtigsten Erkältungsöle. Für Kinder (auch Kleinkinder) ist der Chemotyp Linalool geeignet.
Wirkt abwehrsteigernd, antibakteriell, antiviral, antimykotisch. Befreit die Atemwege und hilft bei Husten. Bei Erkältungskrankheiten, Bronchitis (auch bei Kleinkindern), ist sanft aber stark wirksam im Hals-Nasen-Ohrenbereich.
Der Chemotyp Thymol ist sehr keimtötend und hilft bei Atemwegserkrankungen, sollte aber nur mit Fachkenntnissen eingesetzt werden und nur bis max. 1 % (ich selbst benutze auch nur den Thymian Linalool).
Lavendel: Eines der wichtigsten und auch beliebtesten Öle in der Aromatherapie und eines der wenigen Öle, die man unverdünnt anwenden kann - z. B. bei Verbrennungen, Verbrühungen (auch für Babys).
Es wirkt fiebersenkend, stark immunstimulierend, schlaffördernd und eignet sich daher zur Behandlung von Erkältungskrankheiten, Bronchitis Fieber.
Es sollte nur Lavendel fein oder extra verwendet werden.
Lavendel ist ein sehr universelles Öl (wie z. B. auch das Teebaumöl in Australien oder das Sandelholz in Indien) und wird wahrscheinlich noch öfter bei verschiedenen Themenbereichen auftauchen.
Zu den Anwendungsmöglichkeiten gehe ich hier noch auf das Fußbad ein: In ein kleines Gläschen Milch oder eine Portionsdosenmilch die Öle geben (nicht zu viel, pro Öl 1-2 Tropfen reicht vollkommen aus) - um sie zu emulgieren, da Öl ja nicht wasserlöslich ist - und in das warme Fußbadewasser geben.
Eine Möglichkeit für unterwegs: Ein paar Tropfen der Öle auf ein Halstuch geben und den Kindern umbinden (oder natürlich auch sich selbst).
Ätherische Öle sind Vielstoffgemische und ergänzen sich in ihren Wirkungen, daher sind ätherische Öle immer für mehrere Anwendungsgebiete geeignet (und deswegen wird das ein oder andere Öl hier auch noch in einem anderen Zusammenhang wieder auftauchen).
Wichtig beim Einkauf: Keine synthetisch hergestellten oder gestreckten Öle kaufen, auch keine "naturidentischen" Öle! Auf dem Etikett muss unbedingt "100 % natürliches ätherisches Öl" stehen.
Am bekanntesten ist wohl die Anwendung in der Duftlampe. Hier nie die Öle pur in die Lampe geben, immer zuerst Wasser in das Schälchen füllen, dann max. 3 - 15 Tropfen der Öle dazu (je nachdem, welches Öl verwendet wird). Vorher unbedingt das Zimmer lüften.
Eine sehr einfache Anwendungsmöglichkeit (auch für Büro, Praxis, etc.) ist ein Raumspray. Diese gibt es entweder fertig zu kaufen oder man kann sie sich auch selbst mischen, z. B. in ein Hydrolat verschiedene ätherische Öle mischen (hier wird zusätzlich noch ein Emulgator benötigt).
Für Inhalationen 3 - 6 Tropfen ätherische Öle in ein Schüssel mit heißem Wasser geben.
Man kann sich auch Körper- und Massageöle selbst herstellen, mit Hilfe eines Trägeröls (z. B. Mandelöl, Jojobaöl, Olivenöl, ...). Hier max. 1 % ätherische Öle (auf 100 ml entspricht das ca. 15 - 20 Tropfen) zumischen (für Säuglinge und Kleinkinder nur max. 0,5 % = maximalst 10 Tropfen auf 100 ml).
Für Badeöle kann man ebenfalls ein Trägeröl verwenden, ebenso auch Milch oder Sahne, Honig, neutrale Seife, hier bis zu 3 % ätherische Öle zumischen.
Rezept für ein Vollbad bei Erkältungen:
5 Tropfen Mandarine
3 Tropfen Lavendel
2 Tropfen Thymian
in etwas Milch auflösen
Bitte bedenkt, dass ich bei weitem kein Experte bin (zwar angehende Heilpraktikerin aber noch lange nicht fertig). Ätherische Öle sind ebenso wie konventionelle Medikamente mit Vorsicht zu genießen, v. a. bei Babys und Kleinkindern, Schwangeren und chronisch Kranken. Im Zweifelsfall fragt bitte immer erst den Arzt oder Heilpraktiker oder auch Apotheker. Es gibt auch sehr schöne Literatur dazu und auch das Internet bietet eine Fülle an Informationen.
Damit ich nicht jedes Mal den Haftungsausschluß sowie die Quellenangaben wiederholen muss, habe ich eine Seite mit den entsprechenden Informationen angelegt (linke Seitenleiste).
Es geht los mit ein paar Erkältungsölen:
Cajeput: Der "Kindereukalyptus" gehört zur Familie der Teebaumgewächse (Melaleuca).
Wird seit jeher bei fieberhaften Infekten, Erkältungskrankheiten, Neben- und Stirnhöhleninfekten und Bronchitis angewandt, v. a. auch bei Kindern. Starkes Antiseptikum, schleimlösend, stark abwehrsteigernd, fiebersenkend.
Die Teebaumgewächse (alles was mit "Melaleuca" zu tun hat) haben generell eine sehr hohe keimtötende Wirkung.
Nicht geeignet für Schwangere, Babys, Kinder mit spastischen Atemwegserkrankungen. Aufgrund des hohe Cineol-Gehalts gering dosieren.
Thymian: Eines der wichtigsten Erkältungsöle. Für Kinder (auch Kleinkinder) ist der Chemotyp Linalool geeignet.
Wirkt abwehrsteigernd, antibakteriell, antiviral, antimykotisch. Befreit die Atemwege und hilft bei Husten. Bei Erkältungskrankheiten, Bronchitis (auch bei Kleinkindern), ist sanft aber stark wirksam im Hals-Nasen-Ohrenbereich.
Der Chemotyp Thymol ist sehr keimtötend und hilft bei Atemwegserkrankungen, sollte aber nur mit Fachkenntnissen eingesetzt werden und nur bis max. 1 % (ich selbst benutze auch nur den Thymian Linalool).
Lavendel: Eines der wichtigsten und auch beliebtesten Öle in der Aromatherapie und eines der wenigen Öle, die man unverdünnt anwenden kann - z. B. bei Verbrennungen, Verbrühungen (auch für Babys).
Es wirkt fiebersenkend, stark immunstimulierend, schlaffördernd und eignet sich daher zur Behandlung von Erkältungskrankheiten, Bronchitis Fieber.
Es sollte nur Lavendel fein oder extra verwendet werden.
Lavendel ist ein sehr universelles Öl (wie z. B. auch das Teebaumöl in Australien oder das Sandelholz in Indien) und wird wahrscheinlich noch öfter bei verschiedenen Themenbereichen auftauchen.
Zu den Anwendungsmöglichkeiten gehe ich hier noch auf das Fußbad ein: In ein kleines Gläschen Milch oder eine Portionsdosenmilch die Öle geben (nicht zu viel, pro Öl 1-2 Tropfen reicht vollkommen aus) - um sie zu emulgieren, da Öl ja nicht wasserlöslich ist - und in das warme Fußbadewasser geben.
Eine Möglichkeit für unterwegs: Ein paar Tropfen der Öle auf ein Halstuch geben und den Kindern umbinden (oder natürlich auch sich selbst).
Ätherische Öle sind Vielstoffgemische und ergänzen sich in ihren Wirkungen, daher sind ätherische Öle immer für mehrere Anwendungsgebiete geeignet (und deswegen wird das ein oder andere Öl hier auch noch in einem anderen Zusammenhang wieder auftauchen).
Wichtig beim Einkauf: Keine synthetisch hergestellten oder gestreckten Öle kaufen, auch keine "naturidentischen" Öle! Auf dem Etikett muss unbedingt "100 % natürliches ätherisches Öl" stehen.
Am bekanntesten ist wohl die Anwendung in der Duftlampe. Hier nie die Öle pur in die Lampe geben, immer zuerst Wasser in das Schälchen füllen, dann max. 3 - 15 Tropfen der Öle dazu (je nachdem, welches Öl verwendet wird). Vorher unbedingt das Zimmer lüften.
Eine sehr einfache Anwendungsmöglichkeit (auch für Büro, Praxis, etc.) ist ein Raumspray. Diese gibt es entweder fertig zu kaufen oder man kann sie sich auch selbst mischen, z. B. in ein Hydrolat verschiedene ätherische Öle mischen (hier wird zusätzlich noch ein Emulgator benötigt).
Für Inhalationen 3 - 6 Tropfen ätherische Öle in ein Schüssel mit heißem Wasser geben.
Man kann sich auch Körper- und Massageöle selbst herstellen, mit Hilfe eines Trägeröls (z. B. Mandelöl, Jojobaöl, Olivenöl, ...). Hier max. 1 % ätherische Öle (auf 100 ml entspricht das ca. 15 - 20 Tropfen) zumischen (für Säuglinge und Kleinkinder nur max. 0,5 % = maximalst 10 Tropfen auf 100 ml).
Für Badeöle kann man ebenfalls ein Trägeröl verwenden, ebenso auch Milch oder Sahne, Honig, neutrale Seife, hier bis zu 3 % ätherische Öle zumischen.
Rezept für ein Vollbad bei Erkältungen:
5 Tropfen Mandarine
3 Tropfen Lavendel
2 Tropfen Thymian
in etwas Milch auflösen
Und dann war da noch:
Ein Teil der gebastelten Maschenmarkierer:
Gemischter Chor der Realschule Tutzing aus Schülern, Eltern und Lehrern - hat super viel Spaß gemacht.
Kirchweihmarkt in Penzberg bei strahlend schönem Wetter - wie auch in den letzten beiden Jahren ein sehr schöner Markt mit sehr netten und interessierten Leuten.
Meine Library hat auch Zuwachs bekommen: Sideway Shawls und Merging Ripple Shawl sowie Faroe Phone Cases (alles von Interweave).
Mein Fotostudio: Kaiser´s Studio Out of the box.
Gemischter Chor der Realschule Tutzing aus Schülern, Eltern und Lehrern - hat super viel Spaß gemacht.
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| (Leider ist die Säule im Weg, meine Mama saß ein bisschen blöd) |
Meine Library hat auch Zuwachs bekommen: Sideway Shawls und Merging Ripple Shawl sowie Faroe Phone Cases (alles von Interweave).
Mein Fotostudio: Kaiser´s Studio Out of the box.
