Im Vergleich zum Tisch unserer Kinder ist das so gut wie gar nix (aber wir sind ja erwachsen :-) ).
Besonders gefreut habe ich mich über eine Truck Stop-CD von meinen Eltern (oder vielmehr von meinem Papa - wir sind nämlich beide Fans davon) und über ein Windlicht, das meine Kinder mir geschenkt haben.
Von meiner Oma gab´s u. a. für alle selbstgestrickte Socken (jetzt hab ich wenigstens auch mal welche ;-) ), von meinen Eltern noch Geld für ein neues Geschirr, von meiner lieben Kollegin ein Räucherhäuschen (und ich hab das Geschenk auch wirklich erst an Weihnachten geöffnet, obwohl ich es schon am 19.12. bekommen hatte) und von meiner Tante eine Eulen-Vase.
Und auch mein Mann hatte an mich gedacht: Nachdem ich einen Flyer vom Bezirk Mittelfranken - Abteilung Trachtenforschung - erhalten hatte (ich hatte da mal Strickgabeln bestellt) und da die Bücher drin waren, die ich in Greding schon beäugt hatte, hatte ich mal geäußert, dass ich die gerne hätte. Und da kam er auf die Idee, mir die zu Weihnachten zu schenken. Blöderweise hatte er aber dann den Flyer nicht mehr gefunden und irgendwie auch nicht die richtige Internet-Seite. So bekam ich einen Gutschein und wir haben die Bücher dann am 2. Feiertag bestellt.
Zwischenzeitlich waren wir dann noch in München und ich habe mir mit dem Geld, das ich von meiner Oma bekommen hatte, endlich meinen EBook-Reader gekauft (nach wirklich monatelangem Hin- und Herüberlegen, Tests und Foren lesen usw. ist es nun doch der Tolino geworden).
Und ich fand das wirklich toll: An jedem Feiertag ein Geschenk, dann am 30. der Tolino und am 31. kamen noch meine Bücher an. Das war wirklich wie 3x Weihnachten.
